Erste Hilfe bei den ersten Zähnchen

 Gengigel Redaktion

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"Ist mein Kind krank? Nein, die Milchzähne quälen mal wieder", klagen Mütter oft, die wegen des schmerzhaften Zahnens ihres Kindes in Not sind.

Das breite Lächeln eines Säuglings, mit seinen ersten ein oder zwei Milchzähnen lässt keinen Menschen unberührt. Aber die Zeit in der die Zähne durchbrechen und hinauswachsen ist für das Kind schmerzhaft und schwierig und auch für die Eltern kann es anstrengend und fordernd sein.

Der kaum eingestellte Schlafrhythmus wechselt wieder und das Kind benötigt meist mehr Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit. Wie kann man einem Säugling in dieser Zeit helfen?

Die ersten Zähne sind da!

Wir sind überwältigt, wenn der erste weiße Punkt am Zahnfleisch des Kindes erscheint, denn dieser ist ein Anzeichen das der erste Milchzahn am Kommen ist. In der Regel ist das ein unterer Schneidezahn, der in den folgenden Monaten und Jahren durch 19 Milchzähne ergänzt wird.

Jedes Kind ist individuell, so dass die Zeit, in der der kleine Mund mit den ersten Zähnchen gefüllt wird, schwer zu definieren ist. Generell gilt, dass die ersten Zähne zwischen dem vierten Monat und dem zweiten Lebensjahr wachsen, eventuell auch davor oder danach. Die Basis für die Milchzähne entsteht bereits während der Schwangerschaft.

Das Wachsen von Milchzähnen ist ein einzigartiger Meilenstein in der Entwicklung des Kindes, es ermöglicht ihm zu kauen und zu sprechen. Die Rolle der Milchzähne bei der Entwicklung des kindlichen Kiefers und der bleibenden Zähne ist ebenfalls wichtig.

Wie wachsen Zähne?

Normalerweise wachsen zuerst die unteren zentralen Schneidezähne, gefolgt von den unteren seitlichen Schneidezähnen. Darauf folgen, um den 15. Monat herum die ersten beiden unteren Backenzähne, irgendwann zwischen dem 17. und 23. Monat die unteren Eckzähne und um das erste Lebensjahr des Säuglings wachsen die zweiten unteren Backenzähne.

Alle Milchzähne wachsen in der Regel zuerst auf dem Unterkiefer und dann erst auf dem Oberkiefer. Eine andere Reihenfolge ist ebenfalls völlig normal. Im Alter von etwa fünf Jahren werden die Milchzähne allmählich durch bleibende Zähne ersetzt, und bis zum Alter von 12 Jahren wurden höchstwahrscheinlich schon alle Milchzähne von der Zahnfee geholt.

Anzeichen, dass die Milchzähne wachsen

"Ist mein Kind krank? Nein, die Milchzähne quälen mal wieder", klagen Mütter oft, die wegen des schmerzhaften Zahnens ihres Kindes in Not sind. Das Herauswachsen von Milchzähnen kann für das Kind unangenehm und schmerzhaft sein, so dass Kinder häufiger weinen, schlecht gelaunt sind und mehr Aufmerksamkeit benötigen.

Die Signale des Zahnens sind:

  • Weinen
  • Unruhe
  • Auffälligeres Speicheln
  • Herumbeißen, an allem was der Säugling in den Griff bekommt
  • Gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch
  • Möglicher Ausschlag im Gesicht
  • Etwas höhere Körpertemperatur.

Deshalb kann das Zahnen auch für die Eltern eine große Herausforderung sein, da Säuglinge in dieser Zeit schlechter schlafen, mehr Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit und Pflege benötigen und durch die ersten Zähne das Stillen für die Mutter unangenehm werden kann.

Schmerzlinderung beim Zahnen

Wenn die ersten Zähne durch das Zahnfleisch brechen, wird das Gewebe geschädigt und das Zahnfleisch schwillt an. Das kann von stärkerem Speichelfluss und schmerzendem Zahnfleisch begleitet werden. Sie können die Schmerzen mit leicht gekühlten Beißringen und einer Massage der schmerzhaften Stelle lindern. Dabei sollten Sie auf die Hygiene Ihrer Hände achten. Zahnärzte empfehlen auch, an härterem Obst oder Gemüse zu knabbern und verschiedene Salben zu verwenden, mit denen wir das entzündete oder beschädigte Zahnfleisch beruhigen.

Die Erfahrung von Müttern zeigt, dass wir mit Gengigel Erste Zähnchen viele Schmerzen und Beschwerden des Kindes lindern können. Gengigel Erste Zähnchen sorgt für eine sofortige Schmerzlinderung beim Zahnen, es:

  • verbessert die Flexibilität des Zahnfleisches
  • reduziert die Schwellung
  • beschleunigt die Heilung

Der Hauptbestandteil des Gels ist Hyaluronsäure, die ein natürlicher Bestandteil unseres Zahnfleisches ist. Es hat einen angenehmen Geschmack und hat keine negativen Auswirkungen, wenn es von den Säuglingen verschluckt wird.

Es enthält weder Alkohol, Zucker, künstliche Aromen, Laktose, Parabene, Natriumdodecylsulfat noch gentechnisch veränderte Organismen. Gengigel Erste Zähnchen ist daher absolut sicher. Sie können es zur sorgenfreien Schmerzlinderung beim Zahnen verwenden.

Das Gel erweist sich auch bei entzündetem und blutendem Zahnfleisch und bei Problemen durch kleine Wunden und Mundgeschwüre (Aphthen) als nützlich. Auch in der Zeit um das fünfte Lebensjahr des Kindes, wenn die Milchzähne ausfallen und das Zahnfleisch des Kindes wieder beschädigt wird, ist es sehr hilfreich.

Reinigung von Milchzähnen

Die Pflege von Milchzähnen sollte mit der schonenden Reinigung des ersten Zahnes beginnen. Babyzähne sind - ähnlich wie bleibende Zähne - Bakterien ausgesetzt, die auf Zahnbelägen entstehen und somit auch Karies ausgesetzt sind.

Schnuller und Babyflaschen sind nicht nur für die Gesundheit der Milchzähne und der späteren bleibenden Zähne schädlich, sondern auch für die Mundgesundheit im Allgemeinen. Ganz zu schweigen von süßen Getränken und Süßigkeiten, weshalb es am besten ist, beides so weit wie möglich zu vermeiden.

Reinigen Sie die Milchzähne zweimal täglich. Verwenden Sie bei der Reinigung eine Zahnbürste mit weichen Borsten und einer sehr geringen Menge Zahnpasta, beides sollte für das Alter des Kindes geeignet sein. Bis zum Schulbesuch helfen Sie ihnen regelmäßig beim Zähneputzen, vermitteln ihnen die richtigen Techniken und verwenden Sie für die Pflege der Milchzähne eine Zahnseide. Ansonsten gilt zweifellos auch für die Mundhygiene der Kinder, Eltern sollten mit einem guten Beispiel vorangehen.

Der erste Zahnarztbesuch

Junge Eltern fragen sich oft, wann der richtige Zeitpunkt für den ersten Zahnarztbesuch ist. Kinderzahnärzte raten, dass dieser um den ersten Geburtstag des Kindes sein sollte.

Ein Kinderzahnarzt wird sich bei der ersten Sitzung besonders um die Eltern kümmern und ihnen die richtige Mundhygiene beibringen, die ersten Zähne des Kindes überprüfen und mit den Eltern über die möglichen Gewohnheiten sprechen, die für die Mundgesundheit des Kindes nicht vorteilhaft sind.

Es ist wichtig, das Kind auf den ersten Besuch beim Zahnarzt vorzubereiten. Versuchen Sie Ihrem Kind die Angst zu nehmen, indem Sie die Zahnuntersuchung in verständlicher Weise als angenehmen Besuch darstellen, bei dem das Kind dem Zahnarzt seine Zähne zeigen wird. Nach der ersten Untersuchung, die das Verhältnis des Kindes zu weiteren zahnärztlichen Untersuchungen stark prägen wird, belohnen Sie das Kind (nicht mit Süßigkeiten), loben es und machen Sie das Erlebnis angenehm.

Und dann kommt die Zahnfee :)

Wenn Kinder die ersten Zähne verlieren, legen sie diese unter das Kopfkissen und warten darauf, dass in der Nacht die Zahnfee kommt. Am nächsten Morgen wartet dann ein kleines Geschenk von der Zahnfee auf das Kind.

Lächeln kostet nichts, hat aber eine wundersame Wirkung – auf Menschen um uns herum und auf uns selbst.
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